Der kleine Hobbit

  • Wie es aussieht, geht der Kampf um Mittelerde (beziehungsweise um den "Hobbit") zwischen Peter Jackson und New Line in die nächste Runde. SciFi Wire berichtet von einem Gespräch mit Robert Shaye, dem Chef der Produktionsfirma, die zusammen mit Peter Jackson den "Herr der Ringe" auf die Leinwand gebracht hatte. Demnach hat Shaye gesagt, das Studio werde weder bei diesem noch bei irgendeinem anderen Film jemals wieder mit Jackson zusammenarbeiten.


    Robert Shaye Foto: Wikipedia Konkret geht es zwischen den beiden Parteien um Geld – und nicht gerade um wenig! Shaye sagte: "Ich werde keinen Film zusammen mit jemandem machen, der mich verklagt. [...] Er hat bisher eine Viertelmilliarde Dollar bekommen, und dieser Kerl, der eine Viertelmilliarde Dollar erhalten hat, wendet sich ab, und weigert sich, mit uns zu reden, bis wir seinen Forderungen nachgeben. [...] Er will weitere 100 oder 50 Millionen Dollar haben, oder worauf auch immer er uns verklagt."


    Außerdem sagte Shaye, er sei verletzt, weil offenbar aufgrund Jacksons Klage viele Schauspieler aus der Trilogie nicht bei der Feier zum 40. Geburtstag von New Line erschienen seien. Wer auch immer in dieser Sache vor Gericht Recht bekommen wird – wir wollen hier keine Spekulationen zu diesem Thema anstellen – eine Sache scheint relativ sicher zu sein: Falls der "Hobbit" wirklich von New Line verfilmt werden sollte, dann wohl mit einem anderen Regisseur als Jackson auf dem Regiestuhl, denn die Situation zwischen ihm und dem Studio scheint festgefahren zu sein, und die Filmrechte zu diesem Buch von J.R.R. Tolkien sind – wie die Firma vor einiger Zeit anmerkte – zeitlich begrenzt. Schade, sehr schade!


    Mittlerweile hat sich Jackson über seine neuseeländische Firma Wingnut zu den Vorwürfen geäussert. Er habe die Diskussion mit New Line über die Streitigkeiten bezüglich ausstehender Zahlungen für "Die Gefährten" gesucht, doch das Studio sei bis jetzt unkooperativ gewesen. Deshalb habe er sich gezwungen gesehen, mit dem Thema vor Gericht zu gehen, um Einsicht in die Bücher zu erhalten. Ausserdem bedauere Jackson, dass Robert Shaye die Sache nun persönlich werden lässt. Wie auch immer der Streit ausgehen mag, falls New Line den Film nicht bald realisiert, fallen die Rechte wieder an Saul Zaentz, und der hat bereits vor einiger Zeit verlauten lassen, dass er sich nur Pete Jackson als Regisseur eines "Hobbit"-Films vorstellen könne.


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    Soll ich kotzen ? Können die sich mal einig werden ?!?!

  • Es ist immer noch nicht klar, ob Peter Jackson wirklich aus dem Rennen um den Regieposten bei "The Hobbit" ist. Dennoch meinte New-Line-Cinema-Boss Robert Shaye in einem Interview mit der New York Times, dass der Film, obwohl noch kein brauchbares Drehbuch existiere, 2009 in die Kinos kommen solle.


    Shaye hatte Jackson erst kürzlich öffentlich an den Pranger gestellt, weil dieser es wagt, New Line wegen finanziellen Streitigkeiten vor Gericht zu zerren.


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  • Eine erfreuliche Wendung hat sich für die heißersehnte Verfilmung von J.R.R. Tolkiens "Der kleine Hobbit" ergeben. Laut einer offiziellen Pressemeldung von New Line Cinema wurden die Streitigkeiten zwischen dem Studio und Peter Jackson beigelegt, und damit der Weg für weitere Filme aus der Mittelerde-Welt geebnet. Demnach werden MGM und New Line zwei Filme finanzieren und vertrieben, "The Hobbit" und ein noch unbetiteltes Sequel, die beide simultan abgedreht werden sollen. Peter Jackson und Fran Walsh werden das Projekt als Produzenten betreuen. Ob Jackson auch die Regie übernehmen wird, wurde nicht bekannt.


    "Ich bin sehr erfreut, dass wir unsere Differenzen hinter uns lassen konnten, so dass wir ein neues Kapitel mit unseren Freunden bei New Line eröffnen können," wird Jackson zitiert. "'Der Herr der Ringe' ist ein Erbe, das wir stolz mit [...] Millionen von treuen Fans überall auf der Welt teilen. Wir freuen uns, die Reise durch Mittelerde fortsetzen zu können."


    Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber es sei angedacht, dass die Dreharbeiten 2009 beginnen könnten, so dass der erste Film ein Jahr später in die Kinos käme.


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    NA endlich !

  • Großes Comeback von Frodo, Gandalf und Co.


    Was haben wir alle gespannt auf das furiose Finale der "Herr der Ringe"-Trilogie gewartet. Drei Jahre hat es gedauert, bis die Fantasy-Saga erzählt war. Doch als das Abenteuer um Frodo Beutlin und seine Freunde schließlich ein glückliches Ende gefunden hatte, war die Geschichte erzählt und damit abgeschlossen. Jetzt scheint es allerdings ein großes Wiedersehen mit Aragorn, Legolas, Gandalf und den anderen Bewohnern von Mittelerde zu geben. Denn die beiden geplanten Filme über die Vorgeschichte der Trilogie werden nicht, wie bisher angenommen, komplett auf J.R.R. Tolkiens Roman "Der kleine Hobbit" basieren. Laut Frodo-Darsteller Elijah Wood wird die Geschichte über Bilbos Ringfund bereits im ersten Film abgehandelt. Der zweite Streifen soll dagegen erzählen, wie es in den 60 Jahren zwischen dem Ende von "Der kleine Hobbit" und dem Beginn von "Die Gefährten" auch den Menschen und Elben in Mittelerde ergangen ist.


    Jackson baut eine erzählerische Brücke


    Als Vorlage dieses zweiten Films sollen Tolkiens Notizen über die Erlebnisse der Teilnehmer am Rat von Elrond, Aragorns Schicksal, Saurons Wiedererstarken in Mordor und die Probleme der Menschen von Gondor und Rohan dienen. Das Drehbuch, das aus diesen Gedankenschnipseln entstehen soll, wird sozusagen ein "Herr der Ringe 0,5". Elijah Wood dazu: "Peter Jackson hat mir gemailt, dass der Film eine Art erzählerische Brücke zwischen 'Der kleine Hobbit' und 'Die Gefährten' wird". Dass Tolkien in seinen Notizen kaum etwas über die Hobbits geschrieben hat, stört Wood nicht. "Ein ganz kurzer Auftritt wäre schon eine tolle Gelegenheit, die alte Truppe wiederzusehen und in den wunderbaren Erinnerungen zu schwelgen, die ich an meine 'Herr der Ringe'-Zeit habe", sagt der Schauspieler.


    Regiestuhl bislang unbesetzt
    Neben Elijah Wood freut sich auch Sir Ian McKellen riesig über ein Wiedersehen mit seinen "Herr der Ringe"-Kollegen. Denn immer wieder hatte der Schauspieler betont, wie gerne er wieder in Gandalfs grauen Anzug schlüpfen würde. Und auch Viggo Mortensen und Orlando Bloom, Liv Tyler, Hugo Weaving und Cate Blanchett könnten bei einem Prequel als Aragorn, Legolas, Arwen, Elrond und Galadriel auf die Kinoleinwand zurückkehren. Produziert wird der Streifen wieder von Peter Jackson. Unklar ist bis jetzt allerdings noch, wer im Regiestuhl sitzen wird.


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  • Guillermo del Toro und der Hobbit
    (28. Januar 2008)


    Momentan ist Guillermo del Toros Name auf einer kleinen Liste von Regisseuren, von denen einer J.R.R. Tolkiens The Hobbit inszenieren wird. Del Toro befindet sich auch im Gespräch mit den Studios und es sieht wohl sehr gut für ihn aus. Er mag diese Art der Geschichten und hat mit Pan's Labyrinth oder Hellboy schon Erfahrungen in diesem Genre gesammelt. Peter Jackson, der eigentlich die Geschichte adaptieren und verfilmen wollte, hatte sehr viel mit seinen Filmen The Lovely Bones und Tintin zu tun, so dass ihm keine Zeit dafür blieb. Stattdessen wird Jackson als ausführender Produzent tätig werden. Drehbeginn soll 2009 sein und 2010 soll der Streifen dann in die Kinos kommen.


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  • ......Ebenso unsicher ist die Zukunft des Zweiteilers um "Der kleine Hobbit". Die Erbengemeinschaft des Schriftstellers J.R.R. Tolkien verklagt das Studio New Line Cinema, weil man an den Einnahmen aus den drei "Herr der Ringe"-Filme bislang nicht beteiligt worden sei. Darum fordert der "Tolkien Trust" nun schlappe 150 Millionen Dollar und droht damit, die geplante Verfilmung von "The Hobbit" verbieten zu lassen. Das Projekt hat bereits einige Schwierigkeiten hinter sich und schien nun endlich der Realisierung nahe zu sein. Bleibt zu hoffen, dass die Schlipsträger bald einen Kompromiss finden.


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    Sag mal das is ein geschiss erst gehts mit New Line und jackson ,wegen dem geld, hin und her dann freut sich unser eins das der film kommt und jetzt klagen die anderen auch wegen dem geld !
    Sach ma können die auch mal an uns fans denken !??!

  • 25.4


    Berichte, dass Peter Jackson bei der anstehenden Verfilmung von "Der kleine Hobbit" das Zepter an Guillermo del Toro weiterreicht, gibt es ja schon seit Längerem, doch nun ist die Sache auch vertraglich unter Dach und Fach. Gestern nachmittag wurde von den Produzenten (Jackson und Fran Walsh) und den beteiligten Produktionsfirmen New Line Cinema und MGM offiziell verkündet, dass del Toro bei "The Hobbit" und dem noch unbetitelten Sequel Regie führen wird. Dazu soll er demnächst für ganze vier Jahre nach Neuseeland ziehen, wo die beiden Filme dann gleichzeitig gedreht werden.


    Der zweite Teil soll die 60 Jahre umspannende Periode zwischen den Ereignissen in "Der kleine Hobbit" und "Die Gefährten" behandeln. Ein Termin für den Beginn der Dreharbeiten wurde nicht genannt, denn die Drehbücher müssen erst mal geschrieben werden. Man geht momentan davon aus, dass diesen Job das bewährte Team um Jackson, Walsh und Philippa Boyens in Zusammenarbeit mit del Toro übernehmen wird.


    30.4


    Im Grunde gab es keine Alternative, und nun scheint es auch so gut wie sicher zu sein:
    Ian McKellen wird auch in "The Hobbit" und dem Prequel zu "Herr der Ringe" wieder in seine geliebte Rolle des Zauberers Gandalf schlüpfen. In einem Interview mit dem britischen Magazin sagte er unmissverständlich: "Ja, es ist wahr!"


    Er habe mit dem erst letzte Woche offiziell verpflichteten Regisseur Guillermo Del Toro gesprochen, und zwar in dem selben Raum, in dem ihm schon Peter Jackson die Rolle angeboten habe. "Offensichtlich ist dies kein Angebot, das man ablehnt, ich liebte es, Gandalf zu spielen." Laut McKellen wird del Toro in einigen Wochen den letzten Feinschliff an seinem aktuellen Projekt "Hellboy 2" beendet haben und sich dann dem Drehbuch für "The Hobbit" widmen.


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  • Die Pre-Produktion der beiden "Herr der Ringe"-Prequels laufen langsam an. Laut Variety werden wie erwartet Fran Walsh und Philippa Boyens mit Unterstützung von Peter Jackson und Guillermo del Toro das Drehbch schreiben. Es habe auch bereits erste Kontakte mit potentiellen Darstellern gegeben, so sollen Viggo Mortensen, Ian McKellen und Andy Serkis wieder in ihre bekannten Rollen schlüpfen, respektive Aragorn, Gandalf und Gollum. "Ich möchste die Schauspieler beibehalten, die die Rollen ursprünglich geprägt hatten, sofern es ihre Verfügbarkeit und Bereitschaft erlaubt," meinte del Toro.


    Unter Regie von del Toro sollen in den nächsten Jahren in Neuseeland "The Hobbit" und ein noch unbetitelter zweiter Film entstehen, die die Vorgeschichte von "Herr der Ringe" erzählen.


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    Warum den Aragorn ? Der kam im Buch nicht vor....

  • Am vergangenen Wochenende stellten sich Peter Jackson und Guillermo del Toro in einem Live-Chat den Fragen der Fans zu den beiden geplanten "Hobbit"-Filmen. Ein Protokoll dieser Mammutsession findet man bei wetanz.com , wer sich die Lektüre der über 7.000 Fragen (und einiger Antworten) sparen will, findet hier die wichtigsten Fakten:


    Die Produktion wird hauptsächlich an realen Schauplätzen in Neuseeland gedreht, auf Green-Screen-Techniken und Studioaufnahmen soll weitestgehend verzichtet werden.
    Ian Holm, der in den drei "Herr der Ringe"-Filmen den Hobbit Bilbo Beutlin spielte, wird auch eine Rolle in den beiden neuen Filmen übernehmen (es darf aber bezweifelt werden, dass sich hierbei um Bilbo handelt, da dieser Charakter in den Prequels deutlich jünger ist).
    Um die Filmmusik wird sich wieder Howard Shore kümmern.
    Die Produktionsvorbereitungen sollen noch bis Ende 2009 dauern, ab 2010 werden dann beide Filme nacheinander gedreht. Der zweite Film wird nicht die komplette Zeitspanne von 60 Jahren zwischen "Der kleine Hobbit" und "Die Gefährten" abdecken, sondern sich auf eine kürzere Periode konzentrieren.


    Laut einem Bericht von Empire haben Jackson und del Toro bereits einen Schauspieler für die Rolle des Bilbo ins Auge gefasst, wollen aber nicht verraten, um wen es sich handelt. Es würde sowieso noch mindestens ein Jahr dauern, bis es erste offizielle Bestätigungen über die Besetzung geben werde.


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  • In einem Interview mit MTV hat Dominic Monaghan, der in den drei "Herr der Ringe"-Filmen den Hobbit Merry spielte, behauptet, dass er und die drei anderen Hobbit-Schauspieler (Elijah Wood, Sean Astin und Billy Boyd) auch in der geplanten Verfilmung von "Der kleine Hobbit" mitmischen würden. Das ist insofern bemerkenswert, dass diese Charaktere in Tolkiens Vorlage gar nicht vorkommen. Darin geht es um das Abenteuer von Bilbo Beutlin, wie er mit Gandalf gegen den Drachen Smaug kämpft und diesem einen Schatz abjagt. Sollte überhaupt etwas an dieser Story dran sein, hat Monaghan vielleicht den ominösen zweiten Film gemeint, der die Geschehnisse zwischen "Der Kleine Hobbit" und "Die Gefährten" erzählen soll.


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