Wie die Variety gestern berichtete, hat Sumner Redstone - seines Zeichens Boss von Viacom, dem Mutter-Konzern von Paramount - einen vierten Teil der Agenten-Serie "Mission: Impossible" ins Gespräch gebracht. Er habe keine Einwände, wenn Tom Cruise darin mitspielen würde. Die Entscheidung über einen weiteren M:I-Film und die Besetzung dafür läge aber bei Paramount-Chef Brad Grey.
Dazu muss man wissen, dass es Redstone war, der 2006 die langjährige Partnerschaft zwischen Cruise und Paramount beendete, nachdem der Schauspiel-Star meinte, verliebt auf irgendwelchen Talkshow-Sofas rumzuhüpfen. Cruise hatte daraufhin mit Paula Wagner unter dem altehrwürdigen Namen United Artists seine eigene Produktionsfirma aufgebaut.