Beim schwersten Beben seit Jahrzehnten sind am Sonntag in Asien weit über dreitausend Menschen ums Leben gekommen. Allein auf Sri Lanka starben durch Flutwellen nach Regierungsangaben etwa 1650 Menschen. Auch im Süden Indiens wurden mehr als tausend Menschen getötet, in Indonesien mindestens 288 Menschen. In den Touristenorten im Süden Thailands brachten Flutwellen nach neuesten offiziellen Angaben fast hundert Menschen den Tod. Der Erdstoß mit einer Stärke von 8,9 auf der Richterskala vor der Küste Sumatras war der schwerste seit 1960, als in Chile beim stärksten Erdbeben seit Beginn der Messungen tausende Menschen starben.
Dies Zeigt, dass die Warnsysteme immernoch nicht gut genug sind, die in der Region mitlerweile installiert sind.
reatter (tsunami-experte): ich erwarte eine geographische Reaktion!